5 gute Gründe, das Facebook-Pixel auf jeden Fall für Dein Marketing einzusetzen!

Es ist soweit: die alten Pixel auf Facebook zur Überwachung und Verbesserung Deiner Werbekampagnen werden ab sofort nicht mehr unterstützt.

Wenn Du bisher allerdings noch nicht mit dem Conversion Tracking Pixel und auch nicht mit dem Custom Audience Pixel gearbeitet hast oder Du von den beiden umstellen musst, solltest Du Dich jetzt dringend um das Facebook Pixel bemühen.

Du hast Dir wichtige Daten zum Tracking entgehen lassen und damit Deine Werbeanzeigen auf Facebook einfach ins Blaue ausgepielt. Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um das zu ändern und Deine Facebook Ads zu überwachen und die Ergebnisse daraus für Dich nutzen zu können. Wieso das Facebook Pixel so unschlagbar und ein absolutes Muss ist, haben wir für dich einmal zusammen getragen.

Alle Funktionen in einem Pixel Ganz klar und übersichtlich wird jetzt die Handhabung mit nur einem Pixel, das alles kann. Vorher war es umständlich für Dich mit zwei Pixeln umgehen und diese überwachen zu müssen. Vielleicht hat Dich auch das ein wenig abgeschreckt oder zumindest verunsichert. Mit dem neuen Pixel fällt diese Hürde komplett weg, denn ein einziges Pixel vereint nun alle Funktionen. Das neue Tool schafft es damit, weniger Deiner kostbaren Zeit in Anspruch zu nehmen.

Damit ist der Aufwand geringer geworden und die Ergebnisse Deiner Werbekampagnen können noch genauer analysiert werden. Das hilft Dir nicht nur zu Beginn bei der Einrichtung, indem diese leichter ist, sondern auch für alle geplanten Kampagnen, da nur noch ein Pixel von Dir gesteuert werden muss. Somit kannst Du ganz einfach geräteübergreifend Conversion messen, Zielgruppen automatisch aus Deinen bisherigen Webseitenbesuchern erstellen, Retargeting ermöglichen und dynamische Anzeigen erstellen. Du siehst, es ist eine Menge möglich, was Du durch das Pixel für Dich und Deinen Erfolg nutzen kannst!

Simple Einbindung und Handhabung Wie einfach sich das Pixel einrichten lässt, ist vielleicht schon in unserem Beitrag zur Migration deutlich geworden. Wenn Du allerdings erst jetzt mit der „PixelArbeit“ startest, gibt Dir Facebook eine tolle und einfache Anleitung an die Hand. Die Einrichtung des Pixels erfolgt natürlich über Deinen Werbeanzeigenmanager. Dort kannst Du Dir unter „Handlungen“ den „Pixel-Code anzeigen“ lassen. Diesen Code musst Du dann nur noch auf Deiner Webseite integrieren und natürlich passende Events definieren. Das klingt vielleicht leichter als es tatsächlich ist, dann findest Du hier die wirklich gute Hilfestellung bei Facebook.
Einfache Überprüfung der Funktionalität des Pixels Facebook hilft Dir ebenfalls dabei, zu überprüfen, ob das von Dir eingebundene Pixel auch richtig funktioniert. Sobald Du den Code auf Deiner Webseite eingebunden hast, kannst du mit einem Tool praktischerweise kontrollieren, ob alles fehlerfrei läuft. Dafür gibt es den Facebook Pixel Helper.

So kannst Du Dir sicher sein, dass Du alles richtig gemacht hast und das Facebook Pixel auch all Deine Ergebnisse richtig sammelt. Gerade dieses kleine Tool erleichtert Dir die Arbeit und hilft Dir schnell zu wissen, ob irgendwelche Probleme bestehen. Beachte dabei aber, dass dieses Hilfe-Tool nur im Chrome-Browser funktioniert. Dir wird dort dann Grün angezeigt, wenn Dein Facebook Pixel korrekt arbeitet und in Rot erscheint die Fehlermeldung, wenn Dir beim Einbau Fehler unterlaufen sind. Praktisch ist, dass Dir bei roter Anzeige auch direkt Tipps zur Behebung mitgeliefert werden. Damit ist die Überprüfung des Pixels wirklich einfach.

Überwachung  und Optimierung der Ergebnisse Deiner Kampagnen

Das wichtigste, was Dir das Facebook Pixel bietet, ist natürlich die Überwachung Deiner Facebook Ads und daraufhin die Möglichkeit, Deine Anzeigen entsprechend zu verbessern.

Erfolgreiches Conversion-Tracking ist die Grundlage für die Ergebnisse Deiner Werbekampagnen auf Facebook (und auch auf Instagram), nur so kannst Du Deine Anzeigen überwachen und die Handlungen der Besucher, die anschließend auf Deiner Webseite waren, nachverfolgen. Damit kannst Du nicht nur messen, welche Deiner Anzeigen am häufigsten geklickt werden, sondern auch welche Deiner Anzeigen besonders erfolgreich sind etwa in Bezug auf viele Newsletter-Anmeldungen oder mehr Umsatz.  Dadurch erhältst Du genaue Kennzahlen und kannst diese zur Verbesserung Deiner Kampagnen nutzen. Das Pixel ist zudem die Basis für Retargeting. Es lassen sich damit Custom Audiences von Deiner Webseite erstellen, indem Du Webseitenbesucher, die Käufe nicht abgeschlossen haben als neue Zielgruppen nutzen kannst. Diese lassen sich dann auch für Lookalike Audiences einbinden, indem nach Personen, die deinen Besuchern ähneln, gesucht wird. Du siehst, das Facebook Pixel bietet Dir viele Möglichkeiten, Deine Werbekampagnen zu analysieren und aufgrund der Ergebnisse daraus noch zu optimieren.

(© Facebook Business )

Benutzerdefinierte Conversions über die URL  Das neue Feature der Custom Conversions des Facebook Pixels haben wir Dir schon kurz angedeutet. Wichtig ist dabei, dass Du bis jetzt nur bis zu 20 der Custom Conversions pro Facebook-Account erstellen kannst. Außerdem sind diese nach dem Erstellen nicht mehr zu korrigieren, also solltest Du Dir vorher im Klaren darüber sein, wie Deine Conversion aussehen soll. Aber ganz konkret ist es Dir mit dem neuen Feature möglich, eigene Conversions zu definieren, ohne dabei am HTML-Code etwas ändern zu müssen. Das birgt gerade Potenzial für Dich, wenn Du konkrete Zahlen zu Newsletter-Anmeldungen, GratisEbook-Downloads oder Verkäufen wissen willst. Diese „simplen“, benutzerdefinierten Conversions lassen sich jetzt problemlos mit der URL Deiner Unterseiten einrichten. So kannst Du direkte Ergebnisse zu beispielsweise der Dankesseite Deines Shops erhalten.

Die Einrichtung solcher Conversions erfolgt ganz leicht über den Werbeanzeigenmanager unter „Messung und Berichte“. Dort findest Du dann die Möglichkeit eine „Benutzerdefinierte Conversion erstellen“.
Du siehst, das Facebook Pixel bietet Dir eine riesige Chance, die Ergebnisse Deiner Werbekampagnen zu messen und diese dann zu optimieren. So kannst Du Deine Facebook Ads noch erfolgreicher machen und das Allerbeste aus ihnen herausholen!